Freitag, 8. Juli 2011

Chocoreale-Mochi

Da mein liebe ex-Anime-verrückte Freundin dieses Wochenende zu Besuch kommt, und ich es eigentlich schon mal eeeewig ausprobieren wollte, war es gestern so weit:

Ich habe MOCHI gemacht! :)

Die typischen, japanischen kleinen, meist süßen, Klebreisbällchen.

Und da ich einen Chocoreale-Resteverwertungs-Abend gemacht habe, wurden das natürlich Schoko-Mochi mit Chocoreale-Füllung.

Von der Zubereitung her habe ich mich an folgendes Rezept gehalten.

Da ich aber eine relativ kleine Portion wollte, habe ich nur 1 cup Klebreismehl, 1 cup Wasser, 50 g Traubenzucker und ca. 20 g Kakao genommen. Dann einen Klecks Nutella (vorher lieber vorportionieren und gut kühlen) rein, die Enden gut zukneten und voilà:
 Nicht das hübscheste Exemplar, aber es hält zumindest zusammen...;)


Und es schmeckt!
Ich hatte mir schon einmal fertig-Mochi aus dem Asialaden genommen, und so schmeckt das Zeug auch (wenn man sich um die Schokocreme beisst).

Gelernt:
An sich wirklich toll, aber mit der Creme dann doch einen Tick zuuu süß/ungesund. Demnächst versuche ich mich an der klassischen Mochi-Variante. Dann ohne Kakao im Teig und mit süßer Adzukibohnenpaste im Inneren.

Nachtrag:
Meiner Freundin hat´s übrigens auch geschmeckt! :) Und da sieh nicht unwählerisch ist, ist das gut. 
Nur nach 2 Tagen wird Mochi irgendwie...komisch in der Konsistenz. Fester, zäher...Also - machen und schnell futtern!


:* Euer Lischen

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